Ich habe beschlossen, auf meine innere Stimme zu hören, vermeintliche Hindernisse und Befürchtungen hinter mir zu lassen und den Entschluss gefasst ein Angebot für intuitives Coaching in Zürich zu entwickeln.
Mit der Lancierung meines Angebots habe ich bereits viele Schritte hinter mich gebracht und gehe noch viele weitere Schritte nach vorne. Alles verdichtet sich zu einem einzelnen Punkt: Erkannt zu haben, wo es hingehen soll. Was aber gar nicht so offensichtlich ist, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. Die eigene Wahrnehmung auch von sich selber ist häufig getrübt von vergangenen Erfahrungen, davon, dass man sich nicht mit den Augen Anderer sehen kann. Davon, dass man in alten Glaubenssätzen steckt und dadurch die immer gleichen, wiederkehrenden Gedanken pflegt. Und davon, dass man sich im Alltag nicht immer zufrieden fühlt oder sich vor grundlegenden Änderungen fürchtet.
Um zum entscheidenden Punkt zu kommen, reichen die eigenen Fähigkeiten nicht immer aus. Es braucht Personen, die helfen: Die Mut zusprechen für die Umsetzung. Einerseits. Aber es braucht häufig auch Menschen, die beim Erkennen der Situation die Aussenperspektive annehmen können. Das müssen nicht unbedingt Profis sein, das können auch gute Freunde sein oder die Partnerin / der Partner. Aber können Personen, die einen schon lange kennen, wirklich immer unvoreingenommen, ohne zu viel Hintergrundwissen und zu viele implizite Theorien helfen?
Hier kann es dann durchaus angebracht sein, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Diese kann unvoreingenommen Aussagen und Annahmen hinterfragen, widerspiegeln und damit Entwicklungsprozesse anstossen. Dank dieser wirklich neutralen Reflexion ist es oftmals möglich, einen bewussten Entscheid, für oder gegen etwas zu fällen. Und damit auch eine Richtung und einen Weg zu erkennen. Sei es, dass man befreit auf dem bisherigen Weg weitergeht. Sei es, dass man eine neue Richtung einschlägt, um weiterzukommen.
Bei mir hat es funktioniert: Dank externer Hilfe und privater Unterstützung habe ich den entscheidenden Punkt erreicht, mich bewusst entschieden und einen neuen Weg eingeschlagen. Und das ist gut.
